“Für die kommenden Herausforderungen sind wir gut gerüstet.”

“Für die kommenden Herausforderungen sind wir gut gerüstet.”

Der Leiter der MACD-Niederlassung in Aachen, Raphael Grochtmann, zieht nach acht Monaten Führungswerkstatt ein positives Fazit

Der Leiter der MACD-Niederlassung in Aachen, Raphael Grochtmann, zieht nach acht Monaten Führungswerkstatt ein positives Fazit

Der Softwareentwickler MACD ist auf Erfolgskurs und hat im Zuge dessen neun IT-Spezialisten zu Teamleadern weitergebildet. Und zwar so, dass der Lern- und Entwicklungsprozess eng an den Unternehmensalltag gebunden ist. Der Leiter der MACD-Niederlassung in Aachen erklärt, warum er sich dabei für die Führungswerkstatt von ac.consult entschieden hat und zieht Bilanz.

Warum haben Sie ac.consult beauftragt?

Wir kannten ac.consult vom Projekt profit, bei dem zwei unserer Softwareentwicklerinnen eine Führungsweiterbildung für Frauen absolviert haben. Uns hat die Mischung aus Coaching, Workshop und Vernetzung überzeugt. Das wollten wir für alle neuen Führungskräfte, um sie in ihrer Rolle zu unterstützen.

Die Führungswerkstatt ist ein Inhouse-Angebot, das Ihre Teamleader als Gruppe durchlaufen haben. Wo sehen Sie den Vorteil gegenüber externen Führungstrainings?

Die Weiterbildung sollte im Unternehmen sichtbar sein. Alle Teams sollten merken: Hier tut sich was. Mir war besonders wichtig, dass die Themen der Führungswerkstatt zur Philosophie von MACD passen. Das klappt besser, wenn der externe Dienstleister im Unternehmen bekannt ist. Wir haben jeden Schritt mit ac.consult gemeinsam konzipiert.
Als Gruppenveranstaltung hat die Führungswerkstatt im Unternehmen viel Dynamik ausgelöst – Konflikte traten deutlicher zutage und mussten bearbeitet werden. Insgesamt überwiegen die Vorteile: Die Teamleader sind eine Gemeinschaft geworden. Sie haben ihr Führungswissen gemeinsam erarbeitet und stärken sich gegenseitig für die neue Aufgabe, die hohe Anforderungen an sie stellt. Immerhin sollen sie sich vom Techniker zur Führungskraft entwickeln und dennoch Techniker bleiben – denn das nimmt nach wie vor viel Raum in ihrer Arbeit ein.

Welche Wirkung hat die Führungswerkstatt im Unternehmen erzielt?

Führen bedeutet ja auch Freiheiten nutzen, eigenständig Entscheidungen treffen und einen eigenen Stil im Team entwickeln. Wir haben jetzt starke Teamleader, die diese Aufgaben annehmen und im Spannungsfeld Führung – Technik eigene Lösungen entwickeln. Sie sind persönlich und fachlich in der Lage, die gewachsene Verantwortung wahrzunehmen. Für die kommenden Herausforderungen sind wir gut gerüstet.

Konrad Neuwirth

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